«Ich hatte einen Auftrag. Und der ist erfüllt», so der Tessiner gegenüber der Nachrichtenagentur «Keystone-SDA».
Dreieinhalb Jahre an der Partei-Spitze
Seine Partei habe bei den Nationalratswahlen im Oktober neun Sitze dazugewonnen und damit das drittbeste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt.
«Muss nicht in jeder TV-Sendung dabei sein»
Im Interview weist Chiesa die Kritik zurück, dass er vor allem in der Deutschschweiz zu wenig präsent gewesen sei. Er müsse nicht in jeder TV-Sendung dabei sein. Das täten, wie es die Strategie wolle, die Vertreter aus den jeweiligen Kantonen.
Die Suche der Findungskommission nach einem Nachfolger hat begonnen.