Es ist eine dieser Geschichten, die im Fussball selten vorkommen und genau deshalb begeistern: Alessandro Vogt, einst Nachwuchsspieler beim FC Aarau, feierte 2025 in der höchsten Schweizer Liga seinen Durchbruch. Der 20-jährige Stürmer aus dem Aargau erzielte sein erstes Tor für den FC St. Gallen und wurde über Nacht zum Symbol für Durchhaltewillen und späten Erfolg.

Seine Karriere verlief alles andere als geradlinig. Nach Jahren in der Aarauer Nachwuchsabteilung blieb der Sprung in die erste Mannschaft aus der Verein setzte nicht mehr auf ihn. Vogt wechselte zurück zum FC Wohlen, schloss parallel seine Lehre ab und arbeitete hart, um im Amateurfussball zu reifen. Der entscheidende Schritt gelang, als der FC St. Gallen auf ihn aufmerksam wurde und ihm eine Chance in der U21 gab.

Zwei Jahre später hat sich Vogt durchgesetzt mit Disziplin, Leidenschaft und einem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Sein erstes Super-League-Tor gegen Servette war mehr als nur ein sportlicher Erfolg: Es war der Moment, in dem ein abgewiesener Aarauer Junior zum Hoffnungsträger einer ganzen Generation junger Spieler wurde.

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Der Aargauer Alessandro Vogt startet in der Super League durch auf Aarau24