Was als humorvoller Aprilscherz gedacht war, wurde im März 2025 zur unfreiwilligen Posse: Der Gemeinderat Rupperswil kündigte öffentlich den Bau einer Seilbahnverbindung nach Auenstein an, inklusive angeblicher Schenkung, geplanter Route und Erweiterung bis zur Gisliflue.
Die Gemeinde erklärte, die Seilbahn solle Rupperswil touristisch stärken und künftig den Bahnhof mit dem TCS-Parkplatz verbinden. Erst die Details der «zweiten Bauetappe» bis ins Schenkenbergertal, liessen einige stutzig werden. Doch da war die Verwirrung bereits perfekt: Die Bauabteilung wusste von nichts und wurde erst durch Medienanfragen auf den vermeintlichen Scherz aufmerksam.
Besonders diskutiert wurde der ungewöhnlich frühe Zeitpunkt der Veröffentlichung: Statt am 1. April erschien die Meldung bereits am 24. März, was den Aprilscherz-Gedanken für viele zunichtemachte.
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Rupperswil kündigt Seilbahnverbindung nach Auenstein an auf Aarau24