Ein Dienstagabend, der in Erinnerung blieb: Am 22. April 2025 kam es in Oberentfelden zu einem tragischen Unfall, der viele Menschen tief berührte. Ein 11-jähriges Mädchen wollte beim Uerkenweg die Gleise überqueren – doch im selben Moment näherte sich ein Zug der Aargau Verkehr AG (AVA). Trotz der aktiven Blinklichter und der geschlossenen Barriere betrat das Kind den Gleisbereich und wurde vom Zug erfasst.
Das Mädchen wurde mittelschwer verletzt und ins Spital gebracht. Glück im Unglück: Sie überlebte den Unfall. Die Ermittlungen zur Ursache laufen noch, doch der Vorfall löste in der Region grosse Betroffenheit aus. Viele fragten sich, wie es zu dieser Verkettung von Umständen kommen konnte und ob technische oder menschliche Faktoren eine Rolle spielten.
Auch der Bahnverkehr war über Stunden beeinträchtigt. Zwischen Aarau und Oberentfelden kam es zu massiven Verspätungen und Ausfällen. Pendler*innen standen im Stau, Züge fuhren unregelmässig , die gesamte Strecke war blockiert.
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Zugunglück in Oberentfelden – Mädchen von AVA-Zug erfasst auf Aarau24