Aus den 15 Ländern ohne festes Ticket sicherte sich auch Irland ein den Auftritt beim Final des Eurovision Song Contest (ESC). Die irische Show erinnerte auch dank sehr extravaganten Kostümen, Fangzähnen und einer Prise Gruselfaktor an einen Exorzismus.
Die Ukraine dabei
Beim Finale am Samstag, 11. Mai, mit dabei sind auch die Ukraine sowie Serbien, Portugal, Slowenien, Litauen, Finnland, Zypern und Luxemburg.
Pro Halbfinale qualifizieren sich zehn Länder fürs Finale. Dazu gesellen sich das Gastgeberland Schweden sowie die Big-Five Länder. So werden die grössten Geldgeber-Nationen des ESC bezeichnet, die fürs Finale gesetzt sind: Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Grossbritannien. Am Finale wetteifern somit 26 Länder um den Sieg.
Auch die gesetzten Länder treten auf
Neu war in diesem Jahr auch, dass in den Halbfinals auch Acts aus den bereits sicher fürs Finale gesetzten Ländern auf der Bühne standen. Unter anderem trat Deutschlands ESC-Hoffnung Isaak mit «Always on the Run» neben einer brennenden Tonne auf der grossen Bühne auf.
Jetzt kommt Nemo
Das zweite Halbfinale steht am Donnerstag an. Dort versuchen die Schweizer Hoffnung Nemo und 15 weitere Länder sich für einen der übrigen zehn Finalplätze zu qualifizieren. Mit dem Song «The Code» wird Nemo eine Favoritenrolle zugesprochen. Der weltgrösste Gesangswettbewerb steht dieses Jahr unter dem Motto «United by Music».