In Genf ist die Polizei eingeschritten, in Bern, Basel und Zürich setzten die Uni-Leitungen den Protestierenden Ultimaten.
Die Besetzer nicht diskussionsbereit
Die Rektorin der Uni Genf beschreibt, wie schwierig es ist, eine differenzierte Diskussion zu führen: Die Besetzer seien auf keines ihrer Angebote eingegangen.
Die Proteste haben der Frage neue Aktualität verliehen, ob Israels Feldzug in Gaza als Genozid bezeichnet werden darf. Diesen Vorwurf erheben nicht nur propalästinensische Demonstrierende, sondern auch Südafrika vor dem höchsten UNO-Gericht.