Insgesamt geht es um eine Deliktsumme von rund 916'000 Franken, wie die Staatsanwaltschaft weiter schreibt. Der heute 71-jährige Schweizer habe das Geld zwischen 2010 und 2016 veruntreut und zu diesem Zweck mehrere Urkunden gefälscht.
Der Beschuldigte sei geständig und die Anklage erfolge im abgekürzten Verfahren. Öffentlich bekannt wurde der Fall im Juli 2023, als die Gemeinde mit rund 1900 Einwohnern mitteilte, dass eine externe Revision Unregelmässigkeiten gezeigt habe und eine Strafanzeige eingereicht worden sei.