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Fussball
24.01.2025

Dieci: Volltreffer - Vertrag mit Football League verlängert

Dieci bleibt im Schweizer Fussball ominpräsent - wie hier auf dem Trikot des Thuners  Dominik Franke.
Dieci bleibt im Schweizer Fussball ominpräsent - wie hier auf dem Trikot des Thuners Dominik Franke. Bild: Keystone SDA
Dieci bleibt drei weitere Jahre Namensgeber der Challenge League. Der entsprechende Vertrag wurde verlängert. Brack wird neuer Namenssponsor der Super League.

Die Dieci AG, Gastrounternehmen und grösster Schweizer Pizzakurier, bleibt in der zweithöchsten Spielklasse am Ball - und schreibt ein weiteres sportliches Erfolgskapitel in der Firmengeschichte.

Logo auf allen Trikots

In einer Mitteilung der Swiss Football League heisst es: «Neben der Namensgebung beinhaltet das Rechtepaket auch die Visualisierung des dieci-Logos auf den Spielertrikots der zehn Klubs, den prominenten Auftritt mit der Bandenwerbung bei allen 180 Meisterschaftsspielen sowie ein umfangreiches Ticketkontingent». Bereits seit der Saison 2021/22 heisst die frühere Nationalliga B «dieci Challenge League».

«Pizza und Fussball gehören zusammen»

Für Patrick Bircher, CEO der Dieci AG, «gehören Pizza und Fussball zusammen. Die ganze dieci-Familie freut sich darauf, die seit der Saison 2021/22 aufgebaute Beziehung zu den Fans und Klubs in den nächsten Jahren auszubauen und damit ihren Beitrag zur Attraktivität der spannenden und regional bestens verankerten Challenge League zu leisten.»

Brack wird neuer Namenssponsor der Super League 

Daneben meldet die Football League einen weiteren bedeutenden Vertragsabschluss. Der führende unabhängige Schweizer Onlinehändler Brack übernimmt ab der Saison  2025/26 für fünf Jahre das Namenssponsoring der Super League - und ersetzt in dieser Funktion die Credit Suisse. Brack ist ein alter Bekannter im Schweizer Klubfussball: Zwischen 2013 und 2021 hatte das Unternehmen der Challenge League seinen Namen gegeben - als Vorgänger der Dieci AG. 

UBS bleibt präsent

Gleichzeitig wird UBS neue Impact Partnerin der Super League und verlängert damit ihr Engagement im Schweizer Klubfussball.  Im Fokus der neuen Zusammenarbeit stehen dabei Nachwuchsprojekte und eine enge Zusammenarbeit mit den zwölf 
Klubs der Super League. Das UBS-Logo wird damit weiterhin auf den Trikots der Super-League-Spieler präsent sein.

Thomas Renggli