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Erlinsbach
21.02.2025
21.02.2025 12:00 Uhr

Neugestaltung des Spielorts Kalkhof begeistert Erlinsbach

(Archivbild)
(Archivbild) Bild: Claudia Riedel
Am vergangenen Samstag versammelten sich rund 90 Kinder und Erwachsene auf dem Spielplatz Kalkhof in Erlinsbach, um ihre Ideen und Wünsche für die Neugestaltung des Spielorts einzubringen.

Der Mitwirkungsworkshop, organisiert von einer engagierten Arbeitsgruppe, stiess auf grosses Interesse und sorgte für regen Austausch. Die Teilnehmenden hatten vielfältige Möglichkeiten, ihre Vorstellungen kreativ auszudrücken – sei es beim Skizzieren, Bauen oder Basteln. Auch das einfache Verweilen und Austauschen fand grossen Anklang.

Gemeinderätin Gabi Senn zeigt sich beeindruckt

Gabi Senn, Gemeinderätin von Erlinsbach, zeigte sich beeindruckt von der Beteiligung und betonte: «Es ist toll, dass die Gemeinde sich für unsere Anliegen interessiert und diese aufnimmt.» Ein besonderes Highlight war das Grillieren von Marshmallows über dem offenen Feuer. Während die Kinder den Spielplatz in vollen Zügen genossen, nutzten die Erwachsenen die Gelegenheit zum Austausch in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen.

Kerstin de Bruin lobt Kreativität und Engagement der Bevölkerung

Kerstin de Bruin, Co-Geschäftsleiterin von SpielRaum, zeigte sich überwältigt von der Kreativität und dem Engagement der Bevölkerung: «Die Vielzahl an unterschiedlichen Perspektiven und Vorschlägen wird uns helfen, einen Spiel- und Begegnungsort zu entwickeln, der den Bedürfnissen der Nutzer:innen gerecht wird.»

Auswertung und Ausblick: Weiterentwicklung des Projekts

In den kommenden Wochen wird das Team von SpielRaum die Ergebnisse des Workshops auswerten und ein Vorprojekt ausarbeiten, das die Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmenden bestmöglich berücksichtigt.Stefanie Stirnemann, ebenfalls Gemeinderätin in Erlinsbach, blickt optimistisch auf die nächsten Schritte des Projekts: «Erlinsbach kann sich auf einen neuen, attraktiven Spiel- und Begegnungsort freuen, der den Gemeinschaftssinn weiter stärken wird.»

Aarau24 (glb)