Die FDP Aarau blickt auf einen erfolgreichen ersten Wahlgang zurück: Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker und Stadträtin Suzanne Marclay-Merz wurden mit deutlichen Resultaten bestätigt. «Das zeigt, dass die Bevölkerung auf die verantwortungsvolle Politik und die gestalterische Kraft der FDP vertraut», hält die Partei fest.
Im zweiten Wahlgang am 23. November will die FDP Aarau ihre Position weiter stärken. Suzanne Marclay-Merz tritt erneut an und kandidiert zusätzlich für das Vizepräsidium. Auch Nina Suma, die den Einzug in den Stadtrat nur knapp verpasste, stellt sich nochmals zur Wahl. «Ihr starkes Resultat beweist, dass sie die Stimmberechtigten überzeugen konnte», schreibt die Partei.
FDP und Mitte setzen Zusammenarbeit fort
Der Entscheid von Peter Roschi, im zweiten Wahlgang nicht mehr anzutreten, wird von der FDP Aarau «mit Respekt und Hochachtung» zur Kenntnis genommen. Co-Präsident Benjamin Böhler betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: «Eine starke Mitte ist für die Aarauer Stadtpolitik bedeutend. Es wäre wichtig, dass die Mitte wieder mit Fraktionsstärke in den Einwohnerrat einzieht und so ihre wichtige Scharnierfunktion wahrnehmen kann.»
Die beiden Parteien blicken auf eine lange und vertrauensvolle Partnerschaft zurück. Diese wolle man auch in der kommenden Legislatur fortsetzen und weiter vertiefen.
Fokus auf Pragmatismus und Teamarbeit
Mit Hilfiker und Marclay-Merz setzt die FDP auf erfahrene und verlässliche Kräfte. Beide stehen für Offenheit, Erfahrung und eine zukunftsorientierte Entwicklung Aaraus. Ergänzt würde das Team im Falle einer Wahl von Nina Suma um eine engagierte Persönlichkeit mit Fach- und Sozialkompetenz.